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Seit dem 1. Juli 2025 verstärkt Alain Schwald – Vertreter der 6. Generation – die Geschäftsleitung der Schätzle AG. Ab Januar 2026 übernimmt er den Bereich Handel und Tanklager. Der 34-jährige Ökonom bringt breite Branchenerfahrung mit und ist seit 2021 im Unternehmen tätig.
Ebenfalls neu im Amt ist Thomas Bornhauser als Präsident des Verwaltungsrats. Er folgt auf Franz-Peter Bissig, der nach zehn Jahren altershalber zurücktritt. Mit diesen Veränderungen setzt die Schätzle AG auf Kontinuität, Erfahrung und frische Perspektiven – ganz im Sinne ihrer Werte als modernes Familienunternehmen: partnerschaftlich, verantwortungsbewusst und zukunftsorientiert den Transformationsprozess gestalten und gemeinsam in die Zukunft gehen.
Wir gratulieren der AVIA VOLT Suisse AG herzlich zu einer wichtigen strategischen Weiterentwicklung im Bereich der Elektromobilität: AVIA VOLT übernimmt den Ladeinfrastruktur-Anbieter PLUG’N ROLL von Repower.
Mit der Akquisition verstärkt AVIA VOLT ihre Ladeinfrastruktur um 2’345 Ladepunkte in der Schweiz, davon 500 öffentlich zugänglich. PLUG’N ROLL-Kundinnen und Kunden profitieren künftig von einem europaweiten Netzwerk mit über 850’000 Ladepunkten – für noch mehr Reichweite und Flexibilität unterwegs.
Mit dieser Übernahme setzt AVIA VOLT ein klares Zeichen für den weiteren Ausbau der Elektromobilität in der Schweiz – innovativ, kundennah und zukunftsgerichtet.
Die Schätzle Gruppe vereint leistungsstarke Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen unter einem Dach. Neben der Gebäudetechnik sind wir in weiteren Geschäftsfeldern tätig und setzen auf nachhaltiges Wachstum sowie innovative Lösungen für unsere Kundinnen und Kunden. Mit der Integration der Schoch Wärmetechnik GmbH erweitern wir gezielt unser Netzwerk und unser Serviceangebot. Diese strategische Übernahme fördert Synergien und ermöglicht es uns, unsere Kundschaft noch umfassender zu betreuen.
Es freut uns sehr, dass für die KÜNG AG BERN eine erfolgreiche Nachfolgeregelung gefunden wurde. Die KÜNG AG BERN bleibt eine Mitgliedfirma der AVIA, sodass wir auch in Zukunft ein lückenloses Tankstellennetz anbieten können.
Die KÜNG AG BERN, 1905 gegründet und seit 1927 ein
AVIA-Gründungsmitglied, betreibt rund 60 Tankstellen in den Kantonen Bern,
Freiburg und Solothurn und beschäftigt derzeit 22 Mitarbeitende. Diese
erfolgreiche Nachfolgeregelung stellt sicher, dass die KÜNG AG BERN auch
weiterhin ein starker Partner in der Region bleibt.
Die beiden Unternehmen Axpo uns SGV haben sich bei der Aktiengesellschaft H2Uri AG beteiligt. Ein Meilenstein um unser gemeinsames Vorhaben, eine Wasserstoff-Produktionsanlage, umzusetzen.
Der Familienzweig von Robert Schätzle erwirbt die vollständigen Anteile des Familienzweiges Alfred Schätzle. Die Transaktion ist Mitte Dezember 2022 vollzogen worden.
In Bürglen (UR) bauen EWA-energieUri und die Schätzle AG (AVIA Schätzle) die erste WasserstoffProduktionsanlage der Zentralschweiz. Mithilfe des Kraftwerks Bürglen wird hier künftig grüner Wasserstoff (H2) mit erneuerbarer, lokaler Urner Wasserkraft und Photovoltaik produziert. Das gemeinsame Unternehmen «H2Uri AG» wurde heute Mittwoch, 30. März 2022, gegründet.
Die erste AVIA Wasserstoff-Tankstelle in der Zentralschweiz ist eröffnet. Es ist schweizweit insgesamt die 7. Wasserstoff-Tankstelle. Ein Projekt mit Zukunft und ein entscheidender Schritt in die CO2-neutrale Richtung.
Per 1. Januar 2021 übernimmt die SPAR Gruppe 60 von der Store Service AG geführte AVIA Tankstellenshops. Damit wird die im 2012 aufgenommene Zusammenarbeit mit AVIA erfolgreich fortgesetzt und SPAR kann ihre Position im Tankstellengeschäft beträchtlich ausbauen.
Die Schätzle AG hat vor einem Jahr die Tankstelle bei der W.A.R. Bootbau & Boothandel AG an der Udligenswilerstrasse 58 in Adligenswil übernommen. Die Treibstoffe Benzin und Diesel fliessen seither aus den rot-weissen Zapfsäulen von AVIA. Am 29. Juli nahm zusätzlich ein neuer AVIA-Shop seinen Betrieb auf.
Per 1. Juli 2020 übernahm die Schätzle AG die Tankstelle an der Luzernstrasse 59 in Eschenbach. Benzin und Diesel fliessen hier neu aus den rot-weissen AVIA Zapfsäulen. Die neuen Betreiber überlegen sich auch eine Ergänzung der Tankstelle mit einem AVIA Shop.
2020 wird gewiss als das Jahr, in welchem das Corona-Virus kam, in die Geschichtsbücher eingehen. Doch es gibt in diesen ausserordentlichen Zeiten auch Erfreuliches zu berichten. Die Schätzle AG, eines der traditionsreichsten Zentralschweizer Familienunternehmen, feiert dieses Jahr sein 150 Jahre-Jubiläum. Die Bevölkerung kann ab Mai von verschiedenen Jubiläums-Aktivitäten und Aktionen profitieren. Und zu gewinnen gibt es Preise, die einen in Fahrt bringen.
Die Eiholzer AG gehört zum Seetal wie der Baldeggersee. Das Unternehmen für Heizung, Lüftung, Sanitär hat nach dem Verkauf an die Schätzle AG einen neuen Chef: Fabian Allgäuer aus Hitzkirch.
Die Firma Schätzle AG baut die Sparte Gebäudetechnik weiter aus und übernimmt die Firmen Eiholzer AG (Baldegg) und die René Jambé AG (Luzern + Rothenburg).
Mit dem Ziel, das Servicenetz mit Dienstleistungen der Energie- und Gebäudetechnik in der ganzen Zentralschweiz auszubauen, erschliesst man mit diesen Übernahmen weitere wichtige Regionen. Die übernommenen Unternehmen werden als eigenständige Firmen unter bestehendem Namen und Geschäftsleitung weitergeführt. Die regionale Verankerung soll so erhalten bleiben und gefördert werden.
Grosse Ausstellungen sind nicht zwingend, um mehr Autos zu verkaufen, ist man beim Auto-Center Durrer überzeugt – und hat deshalb einen Teil des Showrooms einem Tankstellenshop-Betreiber verpachtet.
Klicken Sie hier zum Artikel in der Luzerner Zeitung.
Die Schätzle AG hat im Januar die bisherige Coop-Tankstelle bei der Auto-Center Durrer AG an der Brünigstrasse 37 in Alpnach Dorf übernommen. Benzin und Diesel fliessen seither aus den rot-weissen Zapfsäulen von AVIA. Am 24. Mai wurde zusätzlich ein neuer AVIA Shop eröffnet.
Ende Mai gab die Schätzle AG und die Burri & Lötscher AG ihre gemeinsame Zukunft bekannt. Das geschah nicht aus wirtschaftlichem Druck, vielmehr hat es mit dem heutigen Energiewandel zu tun.
Klicken Sie hier zum Artikel in der Luzerner Zeitung.